Der britische Philosoph Richard Wohlheim prägte 1965 den Begriff „Minimal Art“. Zugegeben, das ist über ein halbes Jahrhundert her. Dennoch sind die Zutaten hochaktuell: Schematische Klarheit und die Besinnung auf geometrische Grundstrukturen gehören dazu. Der hessische Philosoph Heinz Schenk hätte das vermutlich so ausgedrückt: „Lass doch ma´ des ganze Gelersch weg!“ Das heißt aber nicht, dass auf üppige Materialien und ein wohliges Ambiente verzichtet wird. Ganz im Gegenteil und das können wir auch beweisen.
Der Esstisch Utrecht: So geht Ästhetik. Der Esstisch Utrecht überzeugt mit einer fantastischen Oberfläche aus 3 mm Keramik und 8 mm Glas. Und ausziehbar ist er auch. Wahlweise kann diese Schönheit 160 cm oder 240 cm lang sein.
Der Schrank Anadia: Jedes der beiden Schrankelemente wirkt wegen der optimalen Proportionen sehr schlank, und dass trotz des großen Fassungsvermögens. Die Türen sind mit Nussbaumfurnier veredelt. Hier sehen wir eine Kombination, in der zwei Schränke Anadia zu einer Einheit zusammengefügt sind.